Ernährungsbedingte Krankheiten inmitten von globalen, regionalen und nationalen Trends für 240 Todesursachen im Global Burden of Disease (GBD) 2014
Weltweit
Vor allem der Rückgang an Atemwegs- und Durchfallerkrankungen trägt zu diesem Trend bei. Dagegen führen Erkrankungen, die mittelbar auch mit verändernden Ernährungsgewohnheiten im Zusammenhang stehen, zunehmend zum Tode.
Die Neuausgabe der globalen und regionalen Statistik zur ursachenspezifischen Sterblichkeit (GBD) im Jahr 2014 bietet Ansatzpunkte für gesundheitspolitische Interventionen, um die Last der ernährungsbedingten Erkrankungen zu mindern.