Chancen für ein staatliches und privates Engagement gegen Hunger in der Welt effektiv nutzen

Chancen für ein staatliches und privates Engagement gegen Hunger in der Welt effektiv nutzen

Angesichts von derzeit fünf humanitären Katastrophen gleichzeitig, d.h. in Syrien, im Irak, im Südsudan, in Zentralafrika und in Westafrika (Ebola-Seuche) überraschen die Ergebnisse des neuen Welternährungsberichts der Welternährungsorganisation (FAO) positiv: Die Zahl der Hungernden sei im vergangenen Jahrzehnt um 100 Millionen gesunken. Nicht alle der von Hunger betroffenen Regionen profitieren von diesem Trend. In den Ländern südlich der Sahara, in Westasien und in Ozeanien steigt die Zahl der Unterernährten an. Und noch immer hat jeder achte Bewohner der Erde weder genug zu essen, noch ausreichende medizinische Versorgung zur Verfügung. Die Lebensmittelsicherheitsindikatoren der FAO bieten Ansätze für regional spezifizierte Investitionen in den von Hunger betroffenen Staaten auch für den Fall, dass wirtschaftliches Wachstum ausbleibt.  Zu den Indikatoren zählen die Verfügbarkeit, der Zugang, die Nutzung und die Stabilität von Lebensmitteln in einer Region.

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