Mehr Gesundheit durch mehr Vorgaben? - Zur Problematik von Verhältnisprävention bei Lebensstiländerungen

Mehr Gesundheit durch mehr Vorgaben? – Zur Problematik von Verhältnisprävention bei Lebensstiländerungen

In der Gesundheitspolitik wird noch zu sehr in Krankheiten statt in der Verhinderung von Krankheiten gedacht, mahnt die WHO-Präsidentin anlässlich eines UN-Gipfels zur umfassenden Bewertung der Prävention und Kontrolle von nicht übertragbaren Krankheiten. Da nach Einschätzung der UN Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, chronische Atemwegserkrankungen und Diabetes in erster Linie auf vier gemeinsame Risikofaktoren zurückzuführen sind, nämlich übermäßiger Tabak- und Alkoholkonsumkonsum, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel, sollen mit Hilfe von nationalen Programmen günstige Rahmenbedingungen für einen gesundheitsförderlicheren Lebensstil herbeigeführt werden.

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